9. März 2015

Bonjour Strasbourg

Ein Punkt auf meiner To-Do-Liste  stand der Punkt, ich solle mich überraschen lassen. Das hatte Prinzessin Sandy veranlasst und heute war es dann so weit.
Prinzessin Sandy und ich fuhren morgens los. Ich wusste nur, dass die Richtung "Süd-West" ist. Ein paar Tipps hatte Prinzessin Sandy mir vorher gegeben und ich hatte auch schon leicht eine Ahnung wo es hingehen sollte. Ich hatte Recht.

Wir besuchten das Elsass. Um genau zu sein Straßburg.
Erst was Essen gehen oder erst die Stadt erkunden? Das Wetter spielte so wunderschön mit und da wir beide nur wenig Hunger hatten, machten wir uns auf die Socken und sahen uns erst in der Stadt um, dass das die falsche Entscheidung war, wussten wir natürlich nicht.
Also ging es munter zum Straßburger Münster, wir schlenderten den Rhein entlang und bewunderten die Brücken und kleinen niedlichen Gässchen:
(Achtung! Bilderflut!!!)






Der strahlend blaue Himmel verhalf dazu, dass man sich wie im Urlaub fühlte. Es war so herrlich entspannend am Wasser zu sitzen und die Sonne zu genießen. Nachdem wir etwas weiter durch die Gegend schlenderten, meldete sich langsam der Magen. Also klapperten wir ein paar Restaurants ab, bis wir uns für eines entschieden.

Wir gingen also wieder an das Restaurant, das uns am meisten zusagte. Es hatte mittlerweile geschlossen. Genauso wie alle anderen, die wir vorher angeguckt hatten. Wir fanden eine Pizzeria. An den Tischen saßen noch einige Leute, also hofften wir dort doch noch etwas zwischen die Zähne zubekommen. Allerdings wurden wir auch hier enttäuscht. Wir hatten keine Ahnung, dass hier am Nachmittag alles zu macht.
Also machten wir noch paar Besorgungen und brachen die Heimreise an. Kaum waren wir in Deutschland, ging es erstmal zu einem Fast-Food-Restaurant, da uns der Magen mittlerweile in den Kniekehlen hing. Vollgefuttert ging es nun wieder Heim und ein toller Tag zu Ende.

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