Taaaadaaaa hier kommt mal wieder ein "Ich blogge mehr"-Post. *hust*
Eigentlich hat mir das Bloggen ja auch immer Spaß gemacht und war ein gutes Ventil um manches einfach mal raus zu lassen. Ich weiß nicht, wieso das immer wieder bei mir so einknickt. Wahrscheinlich weil nicht so viel passiert oder manchmal so viel passiert, dass ich keinen Kopf habe etwas zu schreiben.
Aber ich versuche jetzt wieder mehr zu machen. Genug Ideen schwirren auch im Kopf rum. Doch dann kommt der Schweinehund und legt sich auf den Laptop und schwups wars das mit dem Schreiben.
1. Mai 2018
30. April 2018
Geburtstage über Geburtstage [Moaning - Monday]
Der Mai hat nicht mal angefangen und gedanklich bin ich schon pleite. Der Mai war schon immer kritisch, was die Finanzen anging.
Neben dem Muttertag im Mai, standen noch zwei Geburtstage bei mir an. Oma und meine Mutter. 2016 habe ich mir ein weiteres Geburtstagskind im Mai angelacht. Meinen Freund. Darauf hätte ich vielleicht mal achten sollen bevor ich mich verliebt habe. Er ist auch strickt dagegen seinen Geburtstag für mich zu verlegen. Frechheit!
Aber neben den Kosten für Geburtstagsgeschenke, Kuchen und Feiern, ist mein größeres Problem das Geschenke finden.
Mein Freund ist da das kleinere Übel. Wir haben uns noch nicht so oft beschenken müssen, da bleiben noch einige Ideen für die nächsten Jahre.
Oma und Mama kenne ich nun schon ein Weilchen länger. Dadurch musste ich schon öfter Geschenke besorgen und habe keine Ahnung was man denen schenken kann.
Problem Nr. 1: Oma.
Sie ist die Erste, die im Mai beschenkt werden muss und sie ist die, bei der mir nie was einfällt und deshalb immer Kerzen, Brillenputztücher und Badezusätze von mir bekommt. Außer TV gucken und Kreuzworträtsel macht sie auch nichts. Mit fast 73 Jahren ist sie auch kein Fangirl mehr und somit fallen Fanartikel weg. Bücher liest sie nicht, ein Lieblingsparfüm hat sie nicht und da sie einen Fernseher besitzt würde mir nur noch das Interesse an Kreuzworträtseln bleiben. Dazu gibt es allerdings nicht wirklich viel zu kaufen. Außer Kreuzworträtsel an sich oder ein Kreuzwortlexikon. Dieses habe ich ihr bereits geschenkt und wird nicht genutzt. Stattdessen schreibt sie lieber ab oder fragt mich ob ich es mal schnell googeln kann.
Also bleiben doch nur Kerzen und der restliche Krempel.
Problem Nr. 2: Mutter.
Ihr Hobby ist ihr Computer und wenn ich Glück habe, geht kurz vor ihrem Geburtstag ihr Headset kaputt und ich habe etwas, was ich schenken kann. Wenn sie nicht auf die Idee kommt sich jetzt noch selbst ein Neues zu kaufen, hätte ich Glück. Denn vor ein paar Tagen hat sie ihr aktuelles geschrottet. So wie ich, nimmt sich meine Mutter ständig vor Sport zu machen und zieht es doch nie durch. Aber zeitweise ist sie Feuer und Flamme dafür und so kam ich schon öfter auf die Idee gewisse Sportutensilien für sie zu kaufen. Unbenutzte Nordic Walking Stöcke, ein zwei oder drei Mal benutzter Stepper und unbenutzte Gewichte versauern aktuell in ihrem Keller. Jetzt setze ich einfach alles auf das Headset. Zur Not bleibt dann noch Standardkrempel wie Parfüm, irgendwelche Pflegeprodukte oder Schminke. Über letzteres freut sie sich zwar, benutzt es aber dennoch eher selten.
Problem Nr. 3: Meine Mutter und Muttertag.
Seit gut 15 Jahren bin ich aus dem Alter draußen, dass sich meine Mutter über etwas gemaltes oder gebasteltes freut. Falls gebastelt, dann mit Nutzen. Ein angemaltes Papierstück mit Feder und Glitzer beklebt, war noch toll als ich 5 Jahre alt war. Jetzt leider nicht mehr. Auch langt es nicht, wenn man ihr einfach Frühstück macht. "Eine kleine Aufmerksamkeit wäre schon nett". Also kommt hier meistens Standardkrempel zum Einsatz und ich backe ihr einen Kuchen. An sich ist der Muttertag kein Problem aber dennoch wieder ein Tag für den man Geld ausgeben muss. Wenn auch nicht viel. Doch dennoch werden Erwartungen an den Tag gesetzt.
Jetzt drückt mir doch mal alle die Daumen, dass das Headset meiner Mutter kaputt bleibt und sie sich nichts Neues anlegt. Vielleicht kommt mir ja auch ein Geistesblitz für meine Oma.
Was verschenkt ihr so, wenn Leute kaum Interessen haben?
Neben dem Muttertag im Mai, standen noch zwei Geburtstage bei mir an. Oma und meine Mutter. 2016 habe ich mir ein weiteres Geburtstagskind im Mai angelacht. Meinen Freund. Darauf hätte ich vielleicht mal achten sollen bevor ich mich verliebt habe. Er ist auch strickt dagegen seinen Geburtstag für mich zu verlegen. Frechheit!
Aber neben den Kosten für Geburtstagsgeschenke, Kuchen und Feiern, ist mein größeres Problem das Geschenke finden.
Mein Freund ist da das kleinere Übel. Wir haben uns noch nicht so oft beschenken müssen, da bleiben noch einige Ideen für die nächsten Jahre.
Oma und Mama kenne ich nun schon ein Weilchen länger. Dadurch musste ich schon öfter Geschenke besorgen und habe keine Ahnung was man denen schenken kann.
Problem Nr. 1: Oma.
Sie ist die Erste, die im Mai beschenkt werden muss und sie ist die, bei der mir nie was einfällt und deshalb immer Kerzen, Brillenputztücher und Badezusätze von mir bekommt. Außer TV gucken und Kreuzworträtsel macht sie auch nichts. Mit fast 73 Jahren ist sie auch kein Fangirl mehr und somit fallen Fanartikel weg. Bücher liest sie nicht, ein Lieblingsparfüm hat sie nicht und da sie einen Fernseher besitzt würde mir nur noch das Interesse an Kreuzworträtseln bleiben. Dazu gibt es allerdings nicht wirklich viel zu kaufen. Außer Kreuzworträtsel an sich oder ein Kreuzwortlexikon. Dieses habe ich ihr bereits geschenkt und wird nicht genutzt. Stattdessen schreibt sie lieber ab oder fragt mich ob ich es mal schnell googeln kann.
Also bleiben doch nur Kerzen und der restliche Krempel.
Problem Nr. 2: Mutter.
Ihr Hobby ist ihr Computer und wenn ich Glück habe, geht kurz vor ihrem Geburtstag ihr Headset kaputt und ich habe etwas, was ich schenken kann. Wenn sie nicht auf die Idee kommt sich jetzt noch selbst ein Neues zu kaufen, hätte ich Glück. Denn vor ein paar Tagen hat sie ihr aktuelles geschrottet. So wie ich, nimmt sich meine Mutter ständig vor Sport zu machen und zieht es doch nie durch. Aber zeitweise ist sie Feuer und Flamme dafür und so kam ich schon öfter auf die Idee gewisse Sportutensilien für sie zu kaufen. Unbenutzte Nordic Walking Stöcke, ein zwei oder drei Mal benutzter Stepper und unbenutzte Gewichte versauern aktuell in ihrem Keller. Jetzt setze ich einfach alles auf das Headset. Zur Not bleibt dann noch Standardkrempel wie Parfüm, irgendwelche Pflegeprodukte oder Schminke. Über letzteres freut sie sich zwar, benutzt es aber dennoch eher selten.
Problem Nr. 3: Meine Mutter und Muttertag.
Seit gut 15 Jahren bin ich aus dem Alter draußen, dass sich meine Mutter über etwas gemaltes oder gebasteltes freut. Falls gebastelt, dann mit Nutzen. Ein angemaltes Papierstück mit Feder und Glitzer beklebt, war noch toll als ich 5 Jahre alt war. Jetzt leider nicht mehr. Auch langt es nicht, wenn man ihr einfach Frühstück macht. "Eine kleine Aufmerksamkeit wäre schon nett". Also kommt hier meistens Standardkrempel zum Einsatz und ich backe ihr einen Kuchen. An sich ist der Muttertag kein Problem aber dennoch wieder ein Tag für den man Geld ausgeben muss. Wenn auch nicht viel. Doch dennoch werden Erwartungen an den Tag gesetzt.
Jetzt drückt mir doch mal alle die Daumen, dass das Headset meiner Mutter kaputt bleibt und sie sich nichts Neues anlegt. Vielleicht kommt mir ja auch ein Geistesblitz für meine Oma.
Was verschenkt ihr so, wenn Leute kaum Interessen haben?
19. März 2018
[Serien Talk] Netflix, Death Note und Free TV
In den letzten Monaten hatte ich eher selten Serien geguckt. und wenn, dann waren das pro Woche einzelne Folgen. Wie bei "The Walking Dead".
Aber auch "Riverdale". Bei der Netflix Serie ging die zweite Staffel zu Ende.
Von Staffel eins war ich noch ziemlich begeistert. Staffel zwei jedoch, gefiel mir gar nicht. Anfangs wartete ich darauf, dass die Staffel an Fahrt gewinnt. Aber es war eher eine Fahrt in einen Irrgarten. Nicht positiv. Im Laufe der zweiten Staffel, hatte ich überhaupt keine Ahnung mehr um was es denn jetzt eigentlich gehen soll. So war ich öfter kurz davor es mit der Serie zu lassen. Aber die Hoffnung, die Serie kann es noch rum reißen, ließ mich weiter gucken. Konnte sie nicht und so war ich froh, dass Staffel zwei endete. Staffel drei werde ich wohl nicht mehr angucken.
Um Serien zu suchten, fehlte mir dann auch die Zeit. Ich schaute Sitcoms im Free TV. Die neue Staffel "The Big Bang Theory" genauso wie die neue Sitcom "Young Sheldon". Während Big Bang seit einigen Staffeln immer mehr nachlässt und mir die neuste Staffel nicht wirklich gefällt, finde ich großen Gefallen an Young Sheldon. Zwar nicht wirklich ein Kracher wie Big Bang, aber das kann ja noch werden.
Ebenfalls widmete ich mich einem Anime, "Sword Art Online", der im Free TV nun angelaufen ist. Da ich wieder auf den Geschmack gekommen war, brauchte ich etwas, was ich am Stück gucken konnte.
Also startete ich wieder mit "Death Note". Eine Weile hatte ich es mir vor einigen Jahren schon angeguckt aber nie fertig gesehen. Im Laufe der Jahre, hatte ich auch so einiges wieder vergessen und so zog mich der Anime wieder voll in seinen Bann. Da es nur 37 Folgen sind, waren diese auch sehr schnell geguckt. Ich hatte fast vergessen, dass mir die Serie richtig Spaß gemacht hatte. Ich kann sie nur empfehlen.
Aber auch "Riverdale". Bei der Netflix Serie ging die zweite Staffel zu Ende.
Von Staffel eins war ich noch ziemlich begeistert. Staffel zwei jedoch, gefiel mir gar nicht. Anfangs wartete ich darauf, dass die Staffel an Fahrt gewinnt. Aber es war eher eine Fahrt in einen Irrgarten. Nicht positiv. Im Laufe der zweiten Staffel, hatte ich überhaupt keine Ahnung mehr um was es denn jetzt eigentlich gehen soll. So war ich öfter kurz davor es mit der Serie zu lassen. Aber die Hoffnung, die Serie kann es noch rum reißen, ließ mich weiter gucken. Konnte sie nicht und so war ich froh, dass Staffel zwei endete. Staffel drei werde ich wohl nicht mehr angucken.
Um Serien zu suchten, fehlte mir dann auch die Zeit. Ich schaute Sitcoms im Free TV. Die neue Staffel "The Big Bang Theory" genauso wie die neue Sitcom "Young Sheldon". Während Big Bang seit einigen Staffeln immer mehr nachlässt und mir die neuste Staffel nicht wirklich gefällt, finde ich großen Gefallen an Young Sheldon. Zwar nicht wirklich ein Kracher wie Big Bang, aber das kann ja noch werden.
Ebenfalls widmete ich mich einem Anime, "Sword Art Online", der im Free TV nun angelaufen ist. Da ich wieder auf den Geschmack gekommen war, brauchte ich etwas, was ich am Stück gucken konnte.
Also startete ich wieder mit "Death Note". Eine Weile hatte ich es mir vor einigen Jahren schon angeguckt aber nie fertig gesehen. Im Laufe der Jahre, hatte ich auch so einiges wieder vergessen und so zog mich der Anime wieder voll in seinen Bann. Da es nur 37 Folgen sind, waren diese auch sehr schnell geguckt. Ich hatte fast vergessen, dass mir die Serie richtig Spaß gemacht hatte. Ich kann sie nur empfehlen.
19. Dezember 2017
Mein Jahresrückblick 2017 -Teil 1
Wie jedes Jahr startete ich auch 2017 mit voller Gedanken und Ideen in den Januar und habe davon so gar nichts erledigt. Also bestand mein Januar nur aus Netflix und kleinere Treffen. Im Februar stand dann das erste Highlight des Jahres an. Ich ging auf das Sum 41 Konzert. Es war einfach
bombastisch. Obwohl Sum 41 nicht zu meinen absoluten Lieblingsbands zählt, aber ziemlich weit oben mitspielt, war das eins der besten Konzerte. Es war eigentlich Konzert, es war eine Party. Die Leute stimmten, die Stimmung war gigantisch und die Musik war eh spitze. Selten hatte ich so viel Spaß auf einem Konzert. Der März war dann wieder ruhig. Zu ruhig und das ungewollt. Denn eigentlich stand Fasching vor der Tür und ich war zum üblichen Umzugsritual in dem Ort, in dem ich früher gewohnt hatte, eingeladen. Wir freuten uns alle auf den Tag. Einen Tag davor bekam ich Magen-Darm. Das zog sich ein paar Tage bis ich dann schließlich mit einer Grippe im Bett lag. Also bestand der Monat fast nur aus Bett hüten. Dafür wurde es im April aktiver. Anfang des Monats ging es mit meinem Freund ins Museum. Wir vertrödelten dort den Nachmittag und gingen abends Essen. Dann stand auch schon Ostern vor der Tür. Gefolgt mit den ganzen Feiertagen. Spontan ging es dann an Karfreitag mit meinem Freund, der besten Chaosfreundin und ihrem Freund, in den Movie Park.
Der Ausflug war ganz lustig und wir hatten Spaß. Vom Park an sich war ich aber nur mäßig begeistert. Dennoch wollten wir eines Tages nochmal herkommen um das zu testen, was uns entgangen war.
Samstags zogen wir in den Krieg. Also es ging einkaufen, da wir im Movie Park uns für Ostersonntag mit der besten Chaosfreundin und ihrem Freund verabredet hatten. Wir bekamen den Auftrag Obst für das Schokofondue zu kaufen. Ostersonntag ging es dann abends zu den beiden. Wir schauten Horrorfilme, aßen Schokofondue und tranken Bowle. Ende des Monats fuhr ich mit einer anderen Chaosfreundin übers Wochenende weg. Ein Kurztrip in die Rhön. Freitags ging es los und zwei Stunden später landeten wir in Fladungen. Ein Dörfchen, in dem abends die Bürgersteige hochgeklappt wurden. An unserem ersten Abend machten wir nicht viel.Wir aßen etwas und erkundeten den Ort. Das Wetter war schön und so blieben wir eine Weile draußen bis wir
dann irgendwann hundemüde in unsere Betten in der kleinen Pension, in der wir untergekommen waren, fielen. Wir waren am nächsten Morgen schon sehr früh wach. Als wir voller Elan in den Tag starten wollten, wurden wir vom Regen gedämpft. Wir gingen zum Frühstück und offten, dass es etwas aufklärt. Aber daraus wurde nichts. Also zogen wir im Regen los Unser erster Stopp war ein Wildtierpark in der Nähe. Gefühlt bestand der Park nur aus Rehe und Wildschweinen. Die anderen Tiere hatten bei dem Mistwetter wohl keine Lust sich zu zeigen.
Konnte man ihnen auch nicht übel nehmen. Nachdem wir dann triefend nass und durchgefroren waren, fuhren wir zur Pension zurück um uns zu trocknen. Langsam hörte auch der Regen auf. Also ging es wieder los. Wir wollten zu einem alten Bergwerk. Konnten es allerdings nicht finden. Also fuhren wir erstmal sinnlos durch die Gegend bis wir uns dann wieder in die Nähe von unserem Ort machten. Wir besuchten das Schwarze Moor und schlenderten über den Erlebnispfad.
Wir lernten einiges über das Moor an sich und über Moorleichen. An sich war es wirklich interessant und ein schöner Spaziergang. Aber mit dem
Wetter machte das nicht wirklich viel Spaß. Der Wind war ziemlich frisch und alles noch so nass. Also gar nicht gemütlich. Nach dem Besuch im Moor gingen wir erstmal in ein Restaurant. Voll gefuttert ging es dann einkaufen. Wir zogen uns in unser Zimmer zurück und spielten ein paar Spiele. Bis wir am Abend dann doch nochmal vor die Tür gingen um auf einem Spielplatz noch etwas frische Luft tankten. Am nächsten Morgen ging es dann nochmal den Bauch beim Frühstück voll schlagen und Heim. Schon starteten wir in den Mai. Ein Monat mit drei Geburtstagen, Mutter- und Vatertag. Also war ich in dem Monat nur am Geschenke besorgen und Kuchen backen. Anfang Mai für Oma. Dann für meine Mutter. Paar Tage nach ihrem Geburtstag ging es mit meinem Freund auf das nächste Konzert. Zu Daniel Wirtz. Ich mag ihn und seine Musik. Aber es ging eher wegen meinem Freund
auf das Konzert. Es war viel ruhiger und kleiner als das von Sum 41 und dennoch ein toller Abend. Wenn es nicht erschlagend heiß gewesen wäre. Die Halle war so aufgeheitzt, dass ich fast schon froh war als das Konzert fertig war und wir an die frische Luft konnten. Ein paar Tage später stand ich am, bis zu dem Zeitpunkt, heißesten Tag in diesem Jahr drei Stunden in der Küche um Kuchen für meinen Freund zu backen. Denn auch er hat im Mai Geburtstag. Seit Wochen freute ich mich auf den Juni und endlich war er gekommen. Das Matapaloz Festival stand vor der Tür. Ich hatte zwar nur ein Ticket für nur einen Tag, aber dieser hätte es in sich gehabt. Onkelz und Papa Roach an einem Tag zu sehen wäre für mich der Himmel auf Erden gewesen. Als kleines Sahnebonbon hätte ich auch noch Five Finger Death Punch gesehen. Hätte Hätte Fahrradkette... Ein paar Tage vor dem Festivial rammte ich mir meinen Finger ins Auge und riss mir damit eine Wunde in die Hornhaut. Mit Verband über dem Auge und regelmäßiges Salben, fiel für mich das Festival aus.
bombastisch. Obwohl Sum 41 nicht zu meinen absoluten Lieblingsbands zählt, aber ziemlich weit oben mitspielt, war das eins der besten Konzerte. Es war eigentlich Konzert, es war eine Party. Die Leute stimmten, die Stimmung war gigantisch und die Musik war eh spitze. Selten hatte ich so viel Spaß auf einem Konzert. Der März war dann wieder ruhig. Zu ruhig und das ungewollt. Denn eigentlich stand Fasching vor der Tür und ich war zum üblichen Umzugsritual in dem Ort, in dem ich früher gewohnt hatte, eingeladen. Wir freuten uns alle auf den Tag. Einen Tag davor bekam ich Magen-Darm. Das zog sich ein paar Tage bis ich dann schließlich mit einer Grippe im Bett lag. Also bestand der Monat fast nur aus Bett hüten. Dafür wurde es im April aktiver. Anfang des Monats ging es mit meinem Freund ins Museum. Wir vertrödelten dort den Nachmittag und gingen abends Essen. Dann stand auch schon Ostern vor der Tür. Gefolgt mit den ganzen Feiertagen. Spontan ging es dann an Karfreitag mit meinem Freund, der besten Chaosfreundin und ihrem Freund, in den Movie Park.
Der Ausflug war ganz lustig und wir hatten Spaß. Vom Park an sich war ich aber nur mäßig begeistert. Dennoch wollten wir eines Tages nochmal herkommen um das zu testen, was uns entgangen war.
Samstags zogen wir in den Krieg. Also es ging einkaufen, da wir im Movie Park uns für Ostersonntag mit der besten Chaosfreundin und ihrem Freund verabredet hatten. Wir bekamen den Auftrag Obst für das Schokofondue zu kaufen. Ostersonntag ging es dann abends zu den beiden. Wir schauten Horrorfilme, aßen Schokofondue und tranken Bowle. Ende des Monats fuhr ich mit einer anderen Chaosfreundin übers Wochenende weg. Ein Kurztrip in die Rhön. Freitags ging es los und zwei Stunden später landeten wir in Fladungen. Ein Dörfchen, in dem abends die Bürgersteige hochgeklappt wurden. An unserem ersten Abend machten wir nicht viel.Wir aßen etwas und erkundeten den Ort. Das Wetter war schön und so blieben wir eine Weile draußen bis wir
dann irgendwann hundemüde in unsere Betten in der kleinen Pension, in der wir untergekommen waren, fielen. Wir waren am nächsten Morgen schon sehr früh wach. Als wir voller Elan in den Tag starten wollten, wurden wir vom Regen gedämpft. Wir gingen zum Frühstück und offten, dass es etwas aufklärt. Aber daraus wurde nichts. Also zogen wir im Regen los Unser erster Stopp war ein Wildtierpark in der Nähe. Gefühlt bestand der Park nur aus Rehe und Wildschweinen. Die anderen Tiere hatten bei dem Mistwetter wohl keine Lust sich zu zeigen.
Konnte man ihnen auch nicht übel nehmen. Nachdem wir dann triefend nass und durchgefroren waren, fuhren wir zur Pension zurück um uns zu trocknen. Langsam hörte auch der Regen auf. Also ging es wieder los. Wir wollten zu einem alten Bergwerk. Konnten es allerdings nicht finden. Also fuhren wir erstmal sinnlos durch die Gegend bis wir uns dann wieder in die Nähe von unserem Ort machten. Wir besuchten das Schwarze Moor und schlenderten über den Erlebnispfad.
Wir lernten einiges über das Moor an sich und über Moorleichen. An sich war es wirklich interessant und ein schöner Spaziergang. Aber mit dem
Wetter machte das nicht wirklich viel Spaß. Der Wind war ziemlich frisch und alles noch so nass. Also gar nicht gemütlich. Nach dem Besuch im Moor gingen wir erstmal in ein Restaurant. Voll gefuttert ging es dann einkaufen. Wir zogen uns in unser Zimmer zurück und spielten ein paar Spiele. Bis wir am Abend dann doch nochmal vor die Tür gingen um auf einem Spielplatz noch etwas frische Luft tankten. Am nächsten Morgen ging es dann nochmal den Bauch beim Frühstück voll schlagen und Heim. Schon starteten wir in den Mai. Ein Monat mit drei Geburtstagen, Mutter- und Vatertag. Also war ich in dem Monat nur am Geschenke besorgen und Kuchen backen. Anfang Mai für Oma. Dann für meine Mutter. Paar Tage nach ihrem Geburtstag ging es mit meinem Freund auf das nächste Konzert. Zu Daniel Wirtz. Ich mag ihn und seine Musik. Aber es ging eher wegen meinem Freund
auf das Konzert. Es war viel ruhiger und kleiner als das von Sum 41 und dennoch ein toller Abend. Wenn es nicht erschlagend heiß gewesen wäre. Die Halle war so aufgeheitzt, dass ich fast schon froh war als das Konzert fertig war und wir an die frische Luft konnten. Ein paar Tage später stand ich am, bis zu dem Zeitpunkt, heißesten Tag in diesem Jahr drei Stunden in der Küche um Kuchen für meinen Freund zu backen. Denn auch er hat im Mai Geburtstag. Seit Wochen freute ich mich auf den Juni und endlich war er gekommen. Das Matapaloz Festival stand vor der Tür. Ich hatte zwar nur ein Ticket für nur einen Tag, aber dieser hätte es in sich gehabt. Onkelz und Papa Roach an einem Tag zu sehen wäre für mich der Himmel auf Erden gewesen. Als kleines Sahnebonbon hätte ich auch noch Five Finger Death Punch gesehen. Hätte Hätte Fahrradkette... Ein paar Tage vor dem Festivial rammte ich mir meinen Finger ins Auge und riss mir damit eine Wunde in die Hornhaut. Mit Verband über dem Auge und regelmäßiges Salben, fiel für mich das Festival aus.
1. November 2017
Oktober Rückblick
Aktivitäten: Das Wetter war diesen Monat teilweise ja noch so schön, dass auch einiges unternommen wurde. Anfang des Monats ging es in die Neuverfilmung von "Es". Das war allerdings auch schon im September grob geplant. Die Sonne wurde für ein paar Spaziergänge und einem Besuch im Frankfurter Zoo ausgenutzt. Passend zu Halloween habe ich zum ersten Mal einen Kürbis geschnitzt und passend dazu Kürbissuppe gemacht.
To-Do: Es waren nur zwei Punkte. 1,5 habe ich davon geschafft.
- Kino: Dieser Punkt wurde mit Bravour gemeistert. War ja auch nichts anstrengendes.
- Kammer ausmisten: Das hatte ich nur zur Hälfte gemacht. Bisschen Platz in der Kammer geschaffen. Der Rest fehlt aber aber noch. Da könnte man noch viel mehr Platz schaffen.
Lieblinge im Oktober
Um ehrlich zu sein hat sich im Oktober bei mir nichts richtig beliebt gemacht. Ich suchte immer noch "Fight List" auf meinem Handy. Etwas besonderes Im TV oder Netflix habe ich nicht geguckt und auch keine besonderen Errungenschaften gekauft oder bekommen.
31. Oktober 2017
Glaubst du an Geister?
Gruselgeschichten faszinierten mich als Kind schon immer. Doch ich
schenkte dem Ganzen keinen Glauben. Das änderte sich allerdings als ich
16 Jahre alt war. Ich beschäftigte mich viel mit Geistern und stellte
mir ernsthaft die Frage, ob es nicht doch welche gibt. Das Interesse kam
natürlich nicht von ungefähr. Aber keine Sorge, das wird keine
abgedrehte Horrorgeschichte. Einfach nur eine seltsame Erfahrung.
Wie jeden Sonntag brachte mich mein Vater zu meiner Mutter. Sie saß auf der Couch und setzte mich auf meinen Platz zu ihr. Wir schauten noch zusammen einen Film. Doch irgendwie schaffte ich es nicht mich zu entspannen. Aus irgendeinem Grund fühlte ich mich unwohl. Nicht gesundheitlich. Ich fand einfach nur keine Ruhe. Während des Films klingelte das Telefon. Es war meine Uroma, die berichtete, dass ihr Lebensgefährte gestern Abend gestorben ist.
Meine Mutter machte sich daraufhin auf den Weg zu ihr und ich verlagerte den Filmabend in mein Zimmer. Die Nachricht vom Tod des Partners meiner Uroma berührte mich nicht wirklich. Ja, das klingt herzlos. Aber er war sehr alt, krank und ich konnte ihn dank einiger Ereignisse nicht leiden. Ich nehme stark an, dass er auch kein Fan von mir war. Allerdings stand meine Mutter den beiden sehr nah.
Allein in meinem Zimmer konnte ich es mir immer noch nicht bequem machen. Dennoch schaffte ich es irgendwann in den Schlaf zu fallen.
Auch den Abend darauf fand ich keine Ruhe, wälzte mich hin und her und fühlte mich einfach unwohl.
Im Laufe der Woche wurde es immer schlimmer. Mir war in der Wohnung ständig kalt obwohl die Heizung an war und ich warme Pullis trug. Ich hatte keinen Hunger und bekam kaum Schlaf. Ständig fühlte ich mich beobachtet. Das Gefühl beobachtet zu werden war gerade abends am schlimmsten. Immer dann wenn ich mit meiner Mutter zusammen auf der Couch saß. Es fühlte sich so an als ob Jemand an unserem Esstisch sitzen würde. Dieser war nur paar Schritte von der Couch entfernt. Also war es möglich von dort aus Leute auf der Couch und umgekehrt zu beobachten.
In den nächsten beiden Wochen hörte dieses Gefühl nicht auf. Mittlerweile fühlte ich mich so unwohl in der Wohnung, dass ich versuchte so wenig Zeit wie möglich Daheim zu verbringen. Direkt nach der Schule ging es zu meinen Freunden und spät wieder Heim. Zumindest wenn meine Mutter ihr Okay dazu gab.
Der Gedanke, ob vielleicht der Geist des kürzlich Verstorbenen war, kam schon recht früh bei mir auf. Aber diesen verwarf ich erst. Zumindest solang bis ich es Zuhause kaum aushielt. Dann recherchierte ich im Internet nach Geistern und Begegnungen mit Geistern.
Als nach der Beisetzung das beklemmende Gefühl aufhörte, erzählte ich meiner Mutter wie es mir in den letzten Tagen so ging. Normalerweise will meine Mutter solche Sachen gar nicht hören, da sie ein viel größerer Angsthase ist als ich.
Aber auch sie fühlte sich verfolgt und beobachtet. Vor allem am Abend und vom Esstisch aus. Das hatte ich ihr gar nicht erzählt und war noch verwirrter, als sie mir den Platz am Esstisch zeigte, von dem ich auch die Blicke gespürt hatte.
Wie jeden Sonntag brachte mich mein Vater zu meiner Mutter. Sie saß auf der Couch und setzte mich auf meinen Platz zu ihr. Wir schauten noch zusammen einen Film. Doch irgendwie schaffte ich es nicht mich zu entspannen. Aus irgendeinem Grund fühlte ich mich unwohl. Nicht gesundheitlich. Ich fand einfach nur keine Ruhe. Während des Films klingelte das Telefon. Es war meine Uroma, die berichtete, dass ihr Lebensgefährte gestern Abend gestorben ist.
Meine Mutter machte sich daraufhin auf den Weg zu ihr und ich verlagerte den Filmabend in mein Zimmer. Die Nachricht vom Tod des Partners meiner Uroma berührte mich nicht wirklich. Ja, das klingt herzlos. Aber er war sehr alt, krank und ich konnte ihn dank einiger Ereignisse nicht leiden. Ich nehme stark an, dass er auch kein Fan von mir war. Allerdings stand meine Mutter den beiden sehr nah.
Allein in meinem Zimmer konnte ich es mir immer noch nicht bequem machen. Dennoch schaffte ich es irgendwann in den Schlaf zu fallen.
Auch den Abend darauf fand ich keine Ruhe, wälzte mich hin und her und fühlte mich einfach unwohl.
Im Laufe der Woche wurde es immer schlimmer. Mir war in der Wohnung ständig kalt obwohl die Heizung an war und ich warme Pullis trug. Ich hatte keinen Hunger und bekam kaum Schlaf. Ständig fühlte ich mich beobachtet. Das Gefühl beobachtet zu werden war gerade abends am schlimmsten. Immer dann wenn ich mit meiner Mutter zusammen auf der Couch saß. Es fühlte sich so an als ob Jemand an unserem Esstisch sitzen würde. Dieser war nur paar Schritte von der Couch entfernt. Also war es möglich von dort aus Leute auf der Couch und umgekehrt zu beobachten.
In den nächsten beiden Wochen hörte dieses Gefühl nicht auf. Mittlerweile fühlte ich mich so unwohl in der Wohnung, dass ich versuchte so wenig Zeit wie möglich Daheim zu verbringen. Direkt nach der Schule ging es zu meinen Freunden und spät wieder Heim. Zumindest wenn meine Mutter ihr Okay dazu gab.
Der Gedanke, ob vielleicht der Geist des kürzlich Verstorbenen war, kam schon recht früh bei mir auf. Aber diesen verwarf ich erst. Zumindest solang bis ich es Zuhause kaum aushielt. Dann recherchierte ich im Internet nach Geistern und Begegnungen mit Geistern.
Als nach der Beisetzung das beklemmende Gefühl aufhörte, erzählte ich meiner Mutter wie es mir in den letzten Tagen so ging. Normalerweise will meine Mutter solche Sachen gar nicht hören, da sie ein viel größerer Angsthase ist als ich.
Aber auch sie fühlte sich verfolgt und beobachtet. Vor allem am Abend und vom Esstisch aus. Das hatte ich ihr gar nicht erzählt und war noch verwirrter, als sie mir den Platz am Esstisch zeigte, von dem ich auch die Blicke gespürt hatte.
Hattet ihr auch mal merkwürdige Erlebnisse?
28. Oktober 2017
Der ultimative Halloween TAG
Kurz vor Halloween gibt es einen längeren TAG rund um gruselige Sachen, Horrorfilmen und Halloween! Wer möchte kann gerne mitmachen oder seine Antworten in den Kommentaren da lassen. Ich würde mich freuen.
1. Dein Lieblings Horrortheme Song?
-> "This is Halloween" aus dem Film "The Nightmare before Christmas". Am allerliebsten die Version von Marilyn Manson.
2. Hast du jemals mit einem Oujia Board gespielt?
-> Nicht mit einem richtigen Brett. Aber als ich ungefähr 14 Jahre alt war, haben ein paar Freundinnen und ich Gläser rücken gespielt.
3. Hast du ein Lieblingsmonster oder Bösewicht?
-> Nicht wirklich. Kommt auch immer darauf an wie die Kreatur umgesetzt wird. Vampire sind cool, aber nicht wenn sie glitzern. Ich mag generell viele Bösewichte wie den Joker zum Beispiel oder auch aktuell Pennywise aus "Es". Genauso geht es mir mit Monstern. Da kann man sich auf nichts festlegen.
4. Musst du nach einem Horrorfilm etwas Lustiges gucken?
-> Wenn ich mir alleine einen Horrorfilm angeguckt habe, gucke ich meistens etwas seichtes hinterher. Bei manchen Filmen brauche ich das, bei anderen eher nicht. Wenn ich Jemanden bei mir habe, brauche ich auch nichts Lustiges hinterher.
5. Ist dir schon einmal etwas Gruseliges passiert als du allein warst?
-> Ja. Zwei Bilder, die an zwei verschiedenen Stellen im Raum standen, sind einfach umgefallen. Außerdem flackerte bei mir mal das Licht wie verrückt. Dann ging es aus. Allerdings auch der Fernseher, Kühlschrank etc. Schuld daran war ein Stromausfall in unserem Stadtteil. In dem Moment war es aber super unheimlich.
6. Wie alt warst du als du deinen ersten Horrorfilm gesehen hast?
-> Ich war 12 oder 13 Jahre alt und es war "The Ring".
7. Glaubst du an andere Dimensionen oder Welten?
-> Ich glaube schon, dass es irgendeine Parallelwelt gibt.
8. Hast du jemals irgendeinen Zaubertrank gebraut?
-> Einen Zaubertrank nicht. Aber ich habe schon so diverse "Rituale" gemacht als ich jünger war. Einen Apfel so schälen, dass die Schale an einem Stück bleibt und nicht bricht, dann über die Schulter werfen.
9. Welchen Part würdest du in einem Horrorfilm einnehmen? Die Person, die überlebt, als erstes stirbt, die mittendrin stirbt oder der Killer?
-> Denke mal, ich würde es bis ins Mittelfeld schaffen.
10. Als was verkleidest du dich dieses Jahr an Halloween?
-> Ich gehe dieses Jahr auf keine Party oder mache irgendwas an Halloween. Deswegen auch kein Kostüm.
11. Hast du jemals "Bloddy Mary" gespielt?
-> Nein. Ich habs auch nicht vor.
12. Kann man dich einfach erschrecken?
-> Ja. Ich bin ein kleiner Angsthase.
13. Würdest du jemals nachts auf einen Friedhof gehen?
-> Nein das würde ich nicht. Aber aus anderen Gründen, nicht weil ich Angst davor habe.
14. Du sollst wegen einer Mutprobe in einem Haus übernachten, in dem es spuken soll. Würdest du es tun?
-> Alleine auf gar keinen Fall. Mit anderen Leuten schon. Ich würde auch in einem verlassenen Haus ohne Gruselgeschichte dazu nicht allein übernachten wollen.
15. Was würdest du tun, wenn du allein bist und in deiner Wohnung Schritte hörst?
-> In Schockstarre fallen und dann eventuell versuchen den Notruf zu wählen oder einfach los heulen.
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